Jubel, Jubel, Jubel!!!
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Mit 19 Teilnehmern startete die Markneukirchner Stadtmeisterschaft. In der ersten Runde gab es keine Überraschungen. Interessant: Als Bedenkzeit wird eine Bonuszeitregelung (Fischer-Bedenkzeit) verwendet. [Bericht auf sv-markneukirchen.de]
30. Dezember 2008
viaSchachklub König Plauen e.V..
Michael Kuraszkiewicz hat erwartungsgemäß das Plauener Weihnachtsblitzturnier 2008 gewonnen. Wohl auch weil er sich in neuen Eröffnungen versuchte, musste er diesmal jedoch 1½ Punkte abgeben. Hinter ihm kam Andreas Götz ein, der beim deutlich besser besetzten Event in Kirchberg seine Form unterstrich und dort sogar das A-Finale erreichte.
Am 29.12. findet im Hotel Alexandra in Plauen das dortige in zwischen in Silvesterblitz umbenannte Blitzturnier statt. [Bericht dort heißt es noch Weihnachtsblitz] Wir empfehlen vor 18:00 da zu sein.
Nach dem überzeugendem Auftakt haben die vogtländischen MAnnschaften im Saisonverlauf einige Probleme offenbart. Große Probleme haben die Mannschaften von König Plauen, vom VSC Plauen, die Erster vom SV Markneukirchen. Doch der Reihe nach:
Am 11.01. in Bösenbrunn im Vereins- und Bürgerhaus Bösenbrunn Drödaer Straße 1. Dort werden dann die anderen Spielorte festgelegt. Klingenthal, Adorf und Markneukirchen.
Nach einem schwachen Start mit 0 aus 2 konnte Ulrich Rehm aus Treuen das Ruder noch herumreißen und das Weihnachtsblitz im Alpenhof gewinnen. Auf den Plätzen folgten Andreas Götz (König Plauen), Stephan Völz (Wilkau) und Claus-Peter Franke aus Markneukirchen. [Artikel auf der Markneukirchner Seite]
Steffen Pötzsch konnte seinen Titel bei der Markneukirchner Schnellschachmeisterschaft verteidigen. [Artikel]
Ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei
und wenn das vierte Lichtlein brennt,
dann hat du das Weihnachtsblitz
in Markneukirchen verpennt.
Höhen und Tiefen erlebten die vogtländischen Vereine am ersten Advent. König Plauen I gewann das wichtige Spiel gegen Chemnitz und setzte erstmals alle drei Legionäre ein. Auch die Zweite und Dritte der Könige unterstrichen ihre Aufstiegsambitionen während die 4. und 5. enttäuschten. Der SV Markneukirchen erlebte einen rabenschwarzen Sonntag alle drei Mannschaften verloren. Das Herbstmärchen von Adorf wird so langsam zu einem Wintermärchen doch der Reihe nach.