Schach matt durch die Politik – Nicht nur Schach kein Sport? – Unheilvolle Allianz DOSB und BMI?

Die Streichung sämtlicher Fördermittel für den Deutschen Schachbund ist nur die Spitze des Eisbergs. Recherchen ergeben, dass auch andere Sportarten und Sportprogramme von den Kürzungen des BMI betroffen sind, obwohl dieses Jahr der Bundeshaushalt sogar 2,7 Millionen Euro mehr zur Förderung des Sports zur Verfügung stellt (Mitteilung der SPD-Fraktion im Bundestag)Deutschlandfunk spricht sogar von Taschenspielertricks, als das Bundesinnenministerium verkündete, 8 Millionen Euro mehr für den Spitzensport bereitzustellen, tatsächlich sind es nur 2,7 Millionen. Der Differenzbetrag von 5,3 Millionen Euro wird durch Umschichtungen im 139,5 Millionen – Haushalt der Sportförderung erbracht.

Betroffen sind laut Süddeutscher Zeitung (bzw. hier,  Seite 27), Mitteldeutsche Zeitung, Mitteilung der SPD-Fraktion im Bundestag (und Matthias Schmidt, MdB) , „Deutschlandfunk“

  • Deutscher Schachverband mit 130 000 €
  • American-Football-Verband 70 000 €
  • Deutscher Angelfischer-Verband 30 000 €
  • Jugendwettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ 350 000 €

Es sei „Die Zeit“ vom 22.05.2014 zitiert: Andere Länder beneiden Deutschland um Jugend trainiert für Olympia, den weltgrößten Schulsportwettbewerb. Das könnte bald vorbei sein, weil die Politik sparen will.“

Folgende Mehrausgaben sind geplant:

  • 3 000 000 € mehr Projektmittel für die olympischen Spiele 2016
  • 1 000 000 € mehr für Trainer und Betreuer
  • 1 000 000 € mehr für NADA (Nationale Anti-Doping-Agentur Deutschland)

Es wäre für alle interessant zu wissen, welchen Anteil der DOSB und welchen Anteil die Politik in Form des BMI an dieser Entwicklung haben.

Als Vorgeschmack für diese Thematik sei der Aufsatz „Sportnation Bundesrepublik Deutschland?“ (16.05.2012) von Herbert Fischer-Solms bei der „Bundeszentrale für politische Bildung“ empfohlen, insbesondere der Abschnitt „Sportpolitische Großmannssucht“. Indirekt wird der Zusammenschluss von Deutschem Sportbund und Nationalen Olympischen Komitee zum Deutschen Olympischen Sportbund kritisiert. Schon damals gab es auch Kritik von der überregionalen Tageszeitung „Süddeutsche Zeitung“ – Zitat: “ Der Ungeist des DDR-Sports scheint wiederauferstanden. „Muss man jedes Wettrüsten mitmachen?“, fragt die „Süddeutsche Zeitung“ und stellt klar: „Dass vor allem autoritäre Staaten ihre Athleten zunehmend mit Geld vollpumpen, um Welt und Volk die eigene Großartigkeit zu beweisen, muss ja nicht für das wertegeleitete Sportsystem Vorbild sein, wie es hierzulande propagiert wird.“ Ein Hinweis, der offenkundig jene schon nicht mehr erreicht, die bereits an der Kopie eines neuen deutschen „Sportwunders“ arbeiten.“

Bemerkenswert ist das Interview mit Gerhard Böhm, Abteilungsleiter Sport im Bundesinnenministerium und am 07.01.2014 von Tobias Kuske veröffentlicht. Zwei Zitate sollen hier angeführt werden:

  • „Insgesamt wirkt der Breitensport etwas abgekoppelt vom Spitzensport.“
  • „Ich denke, der Fokus wurde sehr auf den Spitzensport gelegt. Wenn man es schaffen würde, den gefühlten Abstand zwischen Spitzensport und Breitensport zu verringern, würde das sicher auch zu mehr Akzeptanz für den Spitzensport in den Vereinen führen. Im Moment hat man manchmal das Gefühl, hier gibt es den Spitzensport, dort den Breitensport.“

Nach dem schlechten Abschneiden der deutschen Olympiateilnehmer in Sotschi kritisierte die Vorsitzende des Sportausschusses des Deutschen Bundestages, Dagmar Freitag, das Verhalten des DOSB im Umgang mit Zielvorgaben. DOSB-Generaldirektor Michael Vesper habe „nach London 2012“ bereits seine „zweite deutliche Fehleinschätzung“ getroffen, als es darum gegangen sei, die Chancen der deutschen Athleten bei den Spielen in Sotschi zu beurteilen“. In ihrem Statement vom 21.02.2014 lehnte Frau Freitag auch eine Erhöhung der Mittel für die Förderung des deutschen Spitzensports ab. Im Mai 2014 ist von der ablehnenden Haltung von Frau Freitag keine Rede mehr. Im „Handelsblatt“ war am 07. Mai 2014 zu lesen: „Im Vergleich zum Entwurf der alten Regierung sind es acht Millionen Euro, die der Sport zusätzlich erhält. Diese Entwicklung begrüßen wir, obschon es in naher Zukunft neue Diskussionen etwa bei der Finanzierung der Nationalen Anti Doping Agentur geben wird“, sagte Dagmar Freitag (SPD), Vorsitzende des Ausschusses.“ Wie schon oben ausgeführt, beträgt die reale Erhöhung der Sportförderung 2,7 Millionen Euro und nicht 8 Millionen Euro. Weil Frau Freitag prognostiziert, dass es neue Diskussionen zur Finanzierung der Nationalen Anti Doping Agentur geben wird, so sollten, vor allem die nicht-olympischen Sportverbände wachsam sein, dass nicht weiter zu ihren Nachteil umverteilt wird.

„Spiegel online“ schrieb am 07.02.2014Doch unsere Datenanalyse zeigt eine krasse Ungleichverteilung. Warum bekommt ein Verband höchste Fördersummen, der nur eine verschwindend kleine Zahl aktiver Breitensportler repräsentiert?“ Immerhin soll der DOSB 27,7 Millionen Mitglieder in über 90 000 Vereinen repräsentieren.

Warum will der DOSB nicht auf seine Mitglieder und Sportasse hören? Woher kommen die Spitzenathleten von morgen? Jeder Trainer und Übungsleiter weiß, dass es ca. 10 Jahre dauert, bis man aus einer neu angefangenen Nachwuchsarbeit die ersten Früchte ernten kann. Breitensport ist die Basis, um Spitzensportler zu bekommen. Vertreter des holländischen Eislaufs wurden in einer ARD-Dokumentation zur Winterolympiade in Sotschi 2014 zu ihrem grandiosen Abschneiden bei den Eisschnelllaufwettbewerben befragt. Die Antwort war einfach und simpel – Breitensport. Eisschnelllauf ist in den Niederlanden Volkssport, so wie in Deutschland Fußball Volkssport ist. Tatsächliche kann der deutsche Verband sich nur auf eine vergleichsweise kleine Anzahl von Eisschnellläufern stützen. „Die Zeit“ veröffentlicht am 25. Februar 2014 einen Artikel des erfolgreichen Olympioniken Georg Hackl: Sportförderung darf nicht auf die Funktion als Legebatterie für Goldmedaillen reduziert werden. Goldmedaillen müssen letzten Endes das Abfallprodukt sein aus einer breit angelegten Sportförderung für junge Leute und Kinder.“ Es sei noch einmal auf den Artikel in „Die Zeit“ verwiesen: Reus ist bei Weitem nicht der Einzige, der es aus der breiten Jugend-trainiert-Masse zum Olympioniken gebracht hat. Es gibt noch den Judoka Ole Bischof, Olympiasieger von Peking 2008 und Tennisspieler Boris Becker, 1992 Olympiasieger von Barcelona, die Schwimmerin Franziska van Almsick oder die Hockeyspielerin Natascha Keller, die 2004 in Athen Olympiasiegerin und später Patin des Wettbewerbs wurde. Eine kleine Auswahl verdienter Athleten. Auch der Politik sollte klar sein, dass die Spitze nur aus der Breite entstehen kann. „Beide Lager bedingen sich und profitieren voneinander“, sagt Julian Reus. Ohne die Jugend-trainiert-Reihe verlöre der deutsche Sport zunehmend an Basis.“

Schach lebt vom Breitensport und wird nicht nur im Verein gespielt, sondern die Schachspieler bewegen Tausende und Abertausende Menschen! Beispielhaft sei die Schulschachstiftung und das boomende deutsche Schulschach,  die Schachangebote bei den Ganztagsschulen bzw. -angeboten, die deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA -Cup, die Initiativen „Schach für Kids“ und „Ran ans Brett“erwähnt. Zudem engagieren sich Schachvereine für „Integration durch Sport“.

Am Ende des Tages ist man nicht schlauer, sondern muss feststellen, dass das System Sportförderung in Deutschland in höchstem Maße intransparent ist und man das Gefühl haben muss, dass es zudem sehr ineffektiv ist. Schon 2011 veröffentlichte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ einen kritischen Artikel zur Sportförderung in Deutschland: In der nüchternen Sprache des Sportökonomen nennt Eike Emrich die Vergabe von Sportfördermitteln durch das Bundesinnenministerium (BMI) „in hohem Maße unterformalisiert und intransparent“. Doch er übersetzt auch gerne. „Das Ganze erinnert mich an die Fürstenhöfe des Mittelalters. Nur dass wir eigentlich längst in einer Demokratie leben.
Weiter heißt es:
Stein des Anstoßes sind dabei – nicht zum ersten Mal – die „Zielvereinbarungen“ zwischen DOSB und den einzelnen olympischen Spitzenverbänden. Ihr Inhalt wird geheim gehalten. Das stört nicht nur Emrich, sondern auch Sportpolitiker wie Martin Gerster von der SPD. Sportfunktionäre aber malen das Ende erfolgreicher Sportförderung an die Wand, sollten die Zielvereinbarungen öffentlich werden. „Mein Wunsch nach Transparenz hält sich da in engen Grenzen“, sagt Wolfgang Willam, Sportdirektor des Deutschen Turner-Bundes (DTB). „Wir hatten ein paar Jahre kaum messbare Erfolge und sind dankbar, dass DOSB und BMI uns da nicht fallen gelassen haben.

Thomas Weikert, Präsident des Deutschen Tischtennisverbandes, dessen Spitzensportler seit Jahren erfolgreich die Weltspitze mitbestimmen, kritisierte schon 2012 die Fokussierung des DOSB auf Medaillen und die hohe Förderung von Sportarten, die nur von wenigen betrieben werden, wie „Deutschlandfunk“ schreibt. Weiterhin heißt es da: Der DOSB versucht eine öffentliche Diskussion zu vermeiden und seine Verbände intern in Reih und Glied zu bringen. Das ist typisch für den deutschen Sport, sagt Arne Güllich, der zwölf Jahre im DOSB tätig war. Heute leitet Güllich als Professor das Fachgebiet Sportwissenschaft der TU Kaiserslautern und untersucht die Effizienz der deutschen Sportförderung.“

Das Frau Freitag (SPD), wie oben angeführt, Herrn Vesper (DOSB) zwei deutliche Fehleinschätzungen zu den Olympiaprognosen London 2012 und Sotschi 2014 vorwerfen musste, scheint systembedingt zu sein. Es soll Wissenschaftler Christian Rulling zitiert werden: “In diesem System ist es rational, mehr Medaillen anzugeben, als zu erreichen sind, denn nur die Verbände, die viel mehr Medaillen prognostizieren, als sie erwarten, vermeiden im Überbietungswettbewerb Nachteile.” Was hat es für Folgen, wenn Verbände überhöhte Prognosen abgeben? In den Dokumenten des Bundesinnenministeriums werden die Konsequenzen für ein Scheitern so beschrieben: Eine Korrektur der Fördermittel nach unten sei nicht vorgesehen, schlimmstenfalls bekäme ein Verband eben keinen Bonus. Es würde demnach also nicht schaden, zu hohe Ziele zu stecken. Zu niedrige Ziele anzugeben hingegen schon.“ In dem Blogbeitrag ist ebenfalls zu lesen: Bei der ersten Frage – mehr Projektgeld gleich mehr Medaillen – zeigten die wissenschaftlichen Daten überraschenderweise keinen Zusammenhang. Projekte für mehr als zehn Millionen Euro pro Jahr waren demnach statistisch nicht entscheidend auf dem Weg zu deutschen Olympia-Medaillen. Und auch bei der zweiten Frage überrascht die Antwort der Forscher: Je mehr Medaillen ein Verband vier Jahre vor Olympia vorhersagte, umso mehr Projektmittel bekam er. Verbände gerieten “in eine Spirale der Übertreibungen”, schreiben die Autoren. Wer tief stapelte oder auch nur realistische Ziele ausrief, fiel zurück und bekam weniger als die Sportarten, deren Vertreter vollmundig große Erfolge versprachen – auch wenn diese sich als unrealistisch erwiesen.

Es soll noch Professor Dr. Daumann von der Universität Jena zu Wort kommen: Die Sportförderung der Bundesrepublik ist weitgehend institutionell ausgerichtet, d. h., es werden in erster Linie die Rahmenbedingungen finanziert. Das Ziel, möglichst viele Erfolge deutscher Sportler in internationalen Wettbewerben zu generieren, wird also indirekt angesteuert; es entstehen also erhebliche Streuverluste bei den eingesetzten Mitteln.“

Nun kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, ob die Kürzung der Sportförderung bei den einzelnen Verbänden wie Schach, Angeln, American Football oder den Jugendwettbewerben gerechtfertigt sind oder ob der Preis, der am Ende gezahlt werden muss, nicht deutlich höher ist. Hier erinnere ich an meinen Brief an Dr. Thomas de Maizière, den Schirmherr der Schacholympiade 2008 in Dresden, wegen der kompletten Kürzung der Fördermittel des Deutschen Schachbundes: „… Ich höre schon wieder Ihre [ Politiker] Lippenbekenntnisse am 1. Juni – Weltkindertag. ..
… Viele Studien in Deutschland und weltweit belegen, dass Schach sich stark auf die Lernleistungen der Kinder auswirkt. Zeigen nicht die PISA-Studien, dass unbedingt weitere Anstrengungen zum Wohle der Kinder und der Gesellschaft unternommen werden sollten?
Liebe Politiker! Was ist Ihnen das Gemeinwohl und die Zukunft des Landes wirklich wert?
Sollte es nicht wert sein, die Arbeit der ehrenamtlichen Schachtrainer, Schachfunktionäre zu unterstützen? Sparen Sie nicht in Wahrheit durch diese geringen Ausgaben wesentlich mehr Geld ein, was sonst fließen sollte für zusätzliche Sozialarbeiter, Pädagogen… Ein Lehrer verdient im Jahr ca. 40 000-60 000 €. Schaffen Sie mit 130 000 € eine bundesweite Abdeckung?
Bekommen Sie nicht ein Mehrfaches von diesem investierten Betrag zurück, weil die Kinder bessere Schulleistungen, Schulabschlüsse erbringen, die Wirtschaft geeigneten Nachwuchs findet, der die Gesellschaft mit entsprechenden Leistungen und Erfolgen im Berufsleben entschädigt? Sparen Sie nicht auch bei zusätzlichen Angeboten, um Schulabgänger für eine Lehrausbildung fit zu machen?
Warum interessieren sich Firmen und Konzerne für Vorträge von Schachspielern über rationales Denken und Entscheidungsfindung? Sicherlich, weil sie sich nicht nur einen Nutzen versprechen, sondern auch den Nutzen kennen!
Wenn man geistige Höchstleistung bringen will, muss man auch körperlich fit sein. Diese Erfahrung haben viele bei Klausuren und Prüfungen gemacht, die sich über Stunden hinziehen. So ist es auch beim Schach! Unser Schachnachwuchs ist parallel auch in anderen Vereinen und Sportarten aktiv.
Wir, Schachspieler, verursachen keine Kosten, die auf die Allgemeinheit abgewälzt werden…
Schach trägt erheblich zum friedlichen Miteinander der Kinder und aller Menschen bei. Man setzt sich eben am Schachbrett auseinander – keine Fußtritte, kein Beinstellen, keine Fouls! …“

 

Es muss doch wie Hohn klingen, wenn man weiß, dass das BMI 2012 Pläne hatte, ein Demokratiebekenntnis von Spitzensportlern zu verlangen, wenn das demokratische Verständnis im eigenen Haus nicht sehr ausgeprägt ist. Özcan Mutlu, Sprecher für Sportpolitik bei Bündnis90/ Die Grünen, veröffentlichte am 22.05.2014 folgende Pressemitteilung: Schachmatt verhindern – de Mazière muss Kürzung im Schachsport zurücknehmen

Die Streichung der Mittel ist ein weiteres Beispiel für die Intransparenz der Entscheidungen in der Sportförderung des Bundes. Die Nachricht über die Streichung der Fördermittel überraschte die Öffentlichkeit und scheinbar auch den Deutschen Schachbund. Das Bundesministerium hielt es auch nicht für notwendig, die Mitglieder des Sportausschusses während der Haushaltsberatungen über die Streichung zu informieren.

Wie uns das Ministerium in der aktuellen Antwort auf eine schriftliche Frage mitteilte, beruft sich Minister de Maizière zur Begründung der Streichung auf den einstimmigen Beschluss der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) vom 07. Dezember 2013. Die Mitgliederversammlung hat jedoch am gleichen Tag auch einstimmig beschlossen, den Schachsport auf Grund seiner besonderen Rolle weiterhin von der Systematik auszunehmen. Das wirft die Frage auf, warum sich das Herr de Maizière an den einen Beschluss des DOSB gebunden fühlt und an den anderen nicht? Anscheinend ist die vielgeäußerte Autonomie des Sports nicht grenzenlos. Dazu ist auch zu fragen, warum die Kürzung jetzt plötzlich in einem Schritt und nicht über zwei oder drei Jahre verteilt erfolgt. Vertrauen bildet das nicht.“

Abschließend möchte ich noch den Blick auf deutsche Spitzensportler und ihren tatsächlichen Stolz auf ihre Heimat Deutschland lenken, der sie doch die Sportkarriere zu verdanken haben. Man kann darüber nachdenken, die Namen der aktiven und der ehemaligen Spitzensportler zu veröffentlichen, die ihren Wohnsitz nicht in Deutschland haben und somit auch in Deutschland keine Steuern zahlen. Liebe Sportfunktionäre und liebe Politiker – finden sie dies richtig, besteht hier Handlungsbedarf?

2 Gedanken zu „Schach matt durch die Politik – Nicht nur Schach kein Sport? – Unheilvolle Allianz DOSB und BMI?“

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