In der Spitzenpartie der zweiten Runde forderte Michael Straube (Markneukirchen – DWZ: 1568) dem Favoriten Ulrich Rehm (Treuen – DWZ 2014) das Letzte ab um den Punkt zu halten. Nach einem nicht ganz korrekten Qualitätsopfer ging die Partie mit beiderseitigen Fehlern weiter und wurde fast zu einer Seeschlange.
Besonders bei Michael Straube muss man eine recht früh einsetzende Zeitnot mit berücksichtigen, das er viel zeit auf die Berechnung des Opfer verwandt hatte.
Falls es Vorschläge, Varianten und anderes zu dieser Partie gibt, könnt ihr es hier in dem Kommentar veröffentlichen.
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